Die letzten 3,5 Tage habe ich zusammen mit Tobi in Barcelona verbracht und möchte mit Euch ein paar unsrer Eindrücke teilen.
— Hier der Ausführliche Bericht für die nicht ganz so Lesefaulen 😉 —
Tag 1 – Flug und Ankunft im Hotel – Tour I
Meine Reise begann am Sonntag gegen 5 Uhr, als mich mein Papa abholte, um mich zum Flughafen Frankfurt zu bringen. Tobi war die Woche davor in La Cerdanya in einem Fliegerlager in den Pyrinäen, ca 200km vor Barcelona, fliegen und sollte mich gegen 9:45 am Flughafen in Barcelona abholen, von wo es dann in unser Hotel gehen sollte.
Der Flug verlief komplikationslos und schon stand ich auf dem Flughafen in Barcelona und wartete am Gepäckband auf meinen Koffer. Tobi sammelte mich pünktlich ein und schon ging es Richtung Innenstadt zum Hotel, das wider Erwarten unser Zimmer schon fertig hatte und wir so bereits einchecken konnten.
Nach einer kurzen Pause ging’s dann weiter über die Ramblas, auf unsren ersten Stadtbummel. Zuerst machten wir amPlaca Reial halt und aßen dort eine „Kleinigkeit“ zu Mittag. Beim Essen wurde ich übrigens von diesen Heizpilzen geröstet, die sie in Barcelona scheinbar überall aufgestellt haben – ufftz!
Dann ging es weiter zum Placa Catalunya und von da über den Passeig de Gràcia am Teatre und El Corte Inglès(einem großen Einkaufszentrum) vorbei zur „mansana de la discòrdia“, einem Häuserblock zu dem drei sehr schöne und unterschiedliche Häuser gehören – neben dem Casa Batlló von Antoni Gaudí das Casa Lleó Morera von Lluís Domènech i Montaner und das Casa Amatller von Josep Puig i Cadaflach. Danach kommt man an der Fundació Antoni Tàpies vorbei und zum Casa Milà ebenfalls von Gaudí.

Abendessen gab’s dann in einer Seitengasse der Ramblas und von da ging es dann zurück zum Hotel, wo wir dann gegen zwölf todmüde ins Bett fielen.


Tag 2 – Sightseeing und die erste Sonne des Jahres am Strand genießen
Der nächste Tag begann mit einem wundervollen und sehr umfangreichen Frühstück in unsrem Hotel und von da machten wir uns dann auf zuerst kurz die Ramblas entlang, knipsten in einer Seitengasse ein paar Fotos..
.. zum Palau Güell, um von da dann zum Start unsrer Rundtour, dem Arc de Triomf zu gehen.
.. wo wir dann an den Strand kamen.



Dann ging’s den Stand entlang zum Port Olímpic von da am Hafen entlang, durch La Barcelonata zum Torre de Sant Sebastiá. (auf dem Weg ist mir dann allerdings mein Akku leer gegangen, weshalb es davon leider keine Fotos mehr gibt).


Von da ging’s dann über den Palau de Mar, Estació de Franca und Parc de la Ciutadella, wo 1888 übrigens die Weltausstellung statt fand zurück zum Arc Triomf, der deshalb auch Tor zur Weltausstellung genannt wird. Dort beendeten wir unsre Tour dann auch und aßen auf dem Weg zum Hotel in einem kleinen, schnuckeligen Restaurant zu Abend.
(An diesem Abend glühten unsre Füße übrigens wirklich enorm, denn die Tour ist im Reiseführer als Fahrradtour für 3h angesetzt.)
Tag 3 – Auf den Spuren vergangener Zeit und Traditionen und Ausblick über die Stadt
Schon war auch der letzte Tag unsrer Reise angebrochen und unsre Tour zum Barri Gòtic stand an, nachdem wir davor noch dem El Corte Inglès einen Besuch abgestattet haben, um im Selbstbedienungsrestaurant in der oberen Etage über die Stadt zu schauen.

Die Sagrada Família, die wir eigentlich besichtigen wollten hatte nämlich eine zwei stündige Wartezeit für den Turm (plus Schlange) und das war es uns dann doch nicht wert so lange zu warten, zumal wir am Tag zuvor auch schon in einer anderen schönen Kirche in einer Seitengasse der Ramblas waren.
In der kleinen Parkanlage vor der Sagrada Família war schon einiges los – ein Mann machte riesengroße Seifenblasen, die Sonne schien und Kinder liefen lachend umher – einfach richtiges Frühlingswetter. Wir schauten eine Weile zu und machten uns dann auf den Weg ins gotische Viertel.

Auf dem Weg kamen wir an einem Amorino vorbei und wir holten uns zwei „Eisrosen“.

Ein Besuch lohnt sich hier übrigens wirklich – das Eis war wunderbar und super lecker und für eine größere Stadt auch nicht infernalisch teuer. In Paris und Berlin gibt es die Eiscafés übrigens auch!

.. an der Fundació Miró, die ich damals mit meinem Kunst-LK besucht hatte und am Olympia Stadion (Anella Olímpica) vorbei zum Museu Nacional (MNAC), weiter zum Placa d’Espanya und von dort ging’s dann direkt zu einer netten, kleinen Bar, nicht weit vom Hotel zum Essen und danach ins Bettchen.

Tag 4 – Parc Güell und die Heimreise oder: 1386 km quer durch Spanien, Frankreich und Deutschland
Der nächste Morgen (der Tag der Rückfahrt) begann sehr früh, denn es war noch ein Abstecher in den Parc Güellgeplant, den wir damals auch besucht hatten, allerdings war ich damals in der Gruppe meiner Lehrerin gelandet, die sich im Park absolut verfranst hatte und während alle anderen die tollen Mosaike und Co. bestaunen konnten, landeten wir in den Baracken der Angestellten irgendwo im Hinterland und bis wir zu den anderen fanden waren die schon wieder auf dem Rückweg zum Bus. Das hatte mich damals wirklich, wirklich sehr gewurmt und so musste Tobi mit mir noch mal hin, auch wenn es dieses mal nieselte.

Um elf machten wir uns dann auf den Weg nach Hause, finally. Tobi hatte ja sein Auto dabei, weil er auf dem Hinweg ein Segelflugzeug im Hänger dabei gehabt hatte (das dann ein Kollege von ihm vor Ort übernommen hat) und so ging unsre Tour dann durch Spanien und Frankreich, mit dem ein oder anderen Abstecher in urige und tief romantische Dörfer, über das Elsass und BaWü dann zu uns nach Hause zurück, wo wir auch endlich nach 16h ankamen und völlig geplättet in unsre Bettchen fielen.
So, ich hab mich bemüht auch den ausführlichen Teil nicht zu lang zu halten und hoffe ihr seid des Lesens nicht müde geworden. Zur Auflockerung habt ihr ja ein paar Fotos,
ansonsten bleibt mir nur euch schöne Osterfeiertage zu wünschen (zu spääät .. ich hoffe aber ihr hattet die trotzdem, auch wenn ich den Beitrag – optimistisch wie ich bin – dachte vor Ostern posten zu können ^^) und alles Liebe,
xx -S.
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